Wanderung entlang der Grenze zur Demokratischen Republik Kongo

Eine besondere Aktivität in Uganda ist die Grenzwanderung. Diese Wanderung führt Sie entlang der Grenzen verschiedener Länder: In diesem Fall entlang der Grenzen Ugandas und der Demokratischen Republik Kongo. Er führt Sie direkt durch den Mgahinga Gorilla Nationalpark. Ein wunderschönes Erlebnis, bei dem Sie völlig von der herrlichen Natur und Tierwelt Ugandas umgeben sind. Für alle, die mit Habari Travel nach Uganda reisen, ist eine Grenzwanderung sehr zu empfehlen!

Die Grenzwanderung in Uganda

Zu Beginn der Grenzwanderung orientieren Sie sich in Richtung des erloschenen Vulkans Sabyinyo. Dieser Vulkan liegt an der Grenze zwischen Uganda, Ruanda und der Demokratischen Republik Kongo. Am Fuße des einst mächtigen Vulkans biegen Sie rechts ab in Richtung Demokratische Republik Kongo. An der Grenze angekommen, wird eine kurze Pause eingelegt. Sie können ein Foto auf dem Schild machen, das die Grenze zum Kongo zeigt. Wenn Sie hinter dem Schild stehen, waren Sie im Grunde schon im Kongo. Leider werden Sie vom Kongo nicht viel sehen können. Auf dem weiteren Weg entlang der Grenze versperren dichte Bambuswälder weitgehend die Sicht. Dennoch ist die Grenzwanderung zwischen Uganda und der Demokratischen Republik Kongo eine wunderbare Reise. Der Nationalpark, in dem Sie entlang der Grenze wandern, ist von atemberaubender Schönheit und Sie können zahlreiche Vogelarten antreffen. Beispiele sind ist der endemische Rwenzori-Turako oder der Purpurspint. Sie haben auch die Möglichkeit, andere Wildtiere zu sehen, wie z. B. wilde Gorillas. Von den Tieren des Nationalparks geht keine Gefahr aus, aber bewaffnete Ranger sind zur Sicherheit dabei. So können Sie sich völlig entspannen und die Natur Ugandas während der Grenzwanderung genießen!

Dauer und Schwierigkeitsgrad der Grenzwanderung in Uganda

Die Grenzwanderung in Uganda ist eine etwa 5-stündige Wanderung von mittlerem Schwierigkeitsgrad. Es gibt einige intensive Abschnitte auf dem Grenzweg, die hart sein können. Das liegt daran, dass man nicht den Pfaden folgt, sondern, wie beim Gorilla- und Goldmeerkatzen-Tracking, den Trampelpfaden der Tiere. Diese werden oft von Waldelefanten genommen. Daher ist der Weg manchmal schön flach und festgestampft, aber er kann auch überwuchert sein. Möglicherweise hat sich der Boden durch das Gewicht der Riesen gesenkt oder es liegen Baumstämme auf dem Weg, die die Waldelefanten aus dem Boden gerissen haben. Das kann es schwieriger machen, aber so macht es auch mehr Spaß! Die Grenzwanderung fühlt sich dann eher wie eine Herausforderung an und man ist wirklich in der Natur Ugandas. Wir können Ihnen jedoch versichern, dass jeder mit durchschnittlicher Fitness diese Strecke ohne größere Probleme bewältigen kann.

Wollen Sie Uganda mit eigenen Augen sehen?

Vielleicht werden Sie inspiriert, sich für Uganda zu entscheiden. Dann buchen Sie Ihre Reise nach Uganda bei Habari Travel. Bringen Sie Ihre Kamera mit, denn Sie werden garantiert schöne Bilder machen wollen, von denen Sie nach Ihrer Rückkehr in den allerschönsten Farben erzählen können!

 

Marco Stahl & Tina Walther

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